Power2Drive Europe: Riesiger Erfolg des Intersolar-Ablegers
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Großer Andrang und großes Interesse
‚Restart‘ lautete der Namenszusatz, der anzeigte, dass die Power2Drive Europe nach Lockdown und Monaten der vornehmlich virtuellen Begegnung zunächst nur in reduziertem Umfang zurückkehrte, ehe sich die Messe im kommenden Mai wieder in gewohnten Maß präsentieren wird. Auf den Besucherandrang schien dies aber keinen Einfluss zu haben: Das Fachpublikum war international, die Gäste zahlreich und deren Interesse riesig. Im Speziellen Elektrogroßhändler sowie Planungs- und Installationsbetriebe kamen nach München, um sich live über die neuesten Technologien und Produkte zu informieren. Dementsprechend gut besucht war auch unser KEBA Messestand und wir konnten uns in unzähligen Gesprächen mit Besucherinnen und Besuchern detailliert über diverse Aspekte des Ladens austauschen.
Im Fokus: Photovoltaik und Einbindung des EV ins Haus
Dabei waren klare Trends auszumachen: Ganz oben rangiert die private Photovoltaikanlage, um das eigene Elektrofahrzeug zu betreiben. Schließlich trägt die Kombination aus eigenem PV-Strom und eigener E-Tankstelle maßgeblich dazu bei, den Individualverkehr flächendeckend CO2-neutral zu machen. Und dafür braucht es Wallboxen mit entsprechenden Kommunikationsfähigkeiten, wie beispielsweise unsere KeContact P30 c-series oder x-series. Natürlich wurde in München auch über die Idee diskutiert, künftig Akkus der parkenden Elektrofahrzeuge als Pufferspeicher zu nutzen, um so das Stromnetz zu entlasten. Bidirektionales Laden lautet hier das Zauberwort. Das Auto wird dabei nicht nur betankt, sondern gibt Energie auch wieder ab – an die Hauselektrik wie auch ans Netz.
Konferenzbeitrag zu Lastmanagement im großangelegten Wohnbau
Einen interessanten Beitrag zum Power2Drive Konferenzforum leistete unser Sales Manager, Dawid Zajkowski, der die überzeugenden Ergebnisse unseres Erprobungsprojekts "Urcharge" (Urban Charging) vorstellte. In einem 5-monatigen Test wurde dabei untersucht, wie smartes Lademanagement helfen kann, die Anschlussleistung einer Wohnimmobilie möglichst gering zu halten, auch wenn die Bewohnerinnen und Bewohner rein elektrisch fahren und vornehmlich zuhause laden. Der Betrieb von 50 BEVs und 100 Ladepunkten funktionierte dank der von KEBA entwickelten Steuerung reibungslos, d.h. mit sicherer Energieversorgung des Gebäudes sowie ohne Einbußen bei der automobilen Praktikabilität. Durch diese ressourcenschonende Technologie von KEBA ist ein weiterer Schritt in Richtung nachhaltiger Ladeinfrastruktur gesetzt - und das macht uns stolz.
Ein paar Eindrücke zu unserem Messestand auf der Power2Drive 2021:
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